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Und dann gibt es Impfgegner, die behaupten, mit der Impfung werde den Menschen ein Mikrochip injiziert, der dann via 5G-Funkwellen angesteuert und zur Ortung oder gar Manipulation der Betroffenen genutzt werden könne. «Dazu haben Einzelne bei uns nachgefragt, ob das technisch möglich sei», erzählt Meier. «Wenn wir ihnen dann sagen, dass es nicht möglich sei, sind die meisten beruhigt.»
Auch Hans-Ueli Jakob sagt, er habe keine Zeit für Verschwörungstheorien:
«Das ist natürlich Blödsinn.» Er selbst sei geimpft. Verständnis habe er aber für die Staatsverdrossenheit der Massnahmengegner. «Viele Leute glauben den staatlichen Organen überhaupt nichts mehr», sagt er. Sobald das «Corona-Theater» vorbei sei, könne die Aufmerksamkeit sich wieder stärker auf die Kritik am 5G-Ausbau richten. Wenn sich ein Teil der Energie der Impfgegner dafür nützen ließe, hätte Jakob nichts dagegen: «Ich hoffe, dass das unserer Sache Auftrieb geben wird.»
Hans Brandt ist Inlandredaktor und seit 1987 bei Tamedia, mit Stationen als Teamleiter Analyse und Hintergrund, Auslandredaktor und Korrespondent im s􏰍dlichen Afrika.
Publiziert: 14.12.2021, 19:41
Mit Bagatellverfahren können die Mobilfunkbetreiber das Recht von Einwohnern auf Einsprache umgehen, um Antennen auf 5G aufzurüsten.
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