Page 13 - Karl Hecht - Gefahr WLAN
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 WLAN Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht
 Die Magnetfeldtherapie wird heute bei zahlreichen Beschwerden angewendet, z. B. bei Schmerzen, Migräne, Schlafstörungen usw. [Ludwig 2002, 2000]
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Abbildung 7: Magnetfeldbehandlung der Pharaonen im alten Ägypten
Auch in der Antike, z B. von Hippokrates, wurde eine Magnetfeldtherapie praktiziert.
8. Eigene Erfahrungen des Autors dieser Schrift mit der Magnetfeldtherapie
Im Jahr 2003 plagten mich sehr schmerzhafte Arthrosen beider Hüftgelenke. Meine Bewegungsmöglichkeit war eingeschränkt. Ich erhielt als ersten therapeutischen Schritt links ein künstliches Hüftgelenk implantiert. Ein viertel Jahr später sollte dies im rechten Hüftgelenk folgen.
Weil ich nicht noch einmal die Strapazen einer zweiten Hüftgelenkimplantation erle- ben wollte, riet mir ein Militärarzt (Orthopäde), die Magnetfeldtherapie zu nutzen. 3x20 Minuten täglich auf einer Magnetfeldmatte liegen.
Ich war zunächst skeptisch, folgte aber doch dem Vorschlag dieses Militärarztes, der über gute Erfahrungen mit der Magnetfeldtherapie verfügte. Unterstützt wurde diese durch Zufuhr von Mineralien. In der Tat, nach zwei Monaten täglich 3x erfolgter An- wendung der Magnetfeldtherapie war ich nahezu schmerzfrei. Röntgenologisch wur- de im rechten Hüftgelenk keine Arthrose festgestellt. Ich wendete aber täglich einmal noch diese Therapie bis heute an. Nun konnte ich meine täglichen zwei Stunden Nordic Walking absolvieren. Heute (nach 15 Jahren des Beginns dieser Therapie) bin ich als 94-Jähriger immer noch fähig, täglich bei jedem Wetter beschwerdefrei zwei Stunden Nordic Walking durchzuführen. Das sind jährlich mehr als 3.000 km.
Prof. Ludwig, der eine andere Form der Magnetfeldtherapie als ich anwendete, aber mit gleichem Effekt, schrieb, dass man mit 20 Minuten täglicher Magnetfeldtherapie die täglichen E-Smog-Einwirkungen bei sich kompensieren kann.
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