Trickserei der Mobilfunklobby

Am 5.März 2018 stimmte der Ständerat der Schweiz über die Erhöhung der Mobilfunkgrenzwerte ab. Noch vor der Abstimmung appellierte die damalige Bundesrätin Doris Leuthard, die nachweisbar persönliche Verfilzungen zur Mobilfunkindustrie hatte, eindringlich an die Ständeräte, für die Erhöhung zu stimmen. Doch der Ständerat entschied mit einem knappen Nein – glücklicherweise – gegen eine Lockerung der Strahlenschutzwerte. Glücklicherweise vor allem deshalb:
Die WHO stufte bereits im Jahr 2011 hochfrequente elektromagnetische Strahlung in die Kategorie 2B der krebserregenden Stoffe ein.
So zeigte eine Vielzahl unabhängiger wissenschaftlicher Studien, dass bereits die damaligen Mobilfunkgrenzwerte Gesundheitsschäden wie Krebs, schwere Schlaf-, Konzentrations- und Gemütsstörungen wie etwa Depressionen beim Menschen auslösen.

Grenzwert-Überschreitung

  1. Krebs
  2. Schlafstörungen
  3. Depressionen