Sind wir künstlichen und unnatürlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, können diese einen grundlegenden Einfluss auf biologische Prozesse in unserem Körper haben.

Verzichten Sie, wann immer es geht, auf WLAN - bleiben Sie kabelgebunden!

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WLAN-Strahlung nimmt überall zu - und damit auch Schlaflosigkeit, inneres Zittern, Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Sehstörungen, Herzprobleme. In Paris wurde deshalb WLAN aus staatlichen Bibliotheken entfernt.

  

Unbedingt vermeiden !

Ursprünglich ist WLAN (Wireless Local Area Network), wie der Name schon sagt, eine Technik zur drahtlosen Verbindung verschiedener PCs in einem Netzwerk. Heute wird sie im privaten Bereich oft als kabelloser Internetzugang genutzt. Auch im öffentlichen Raum gibt es inzwischen jede Menge WLAN Netze: Auf Bahnhöfen, Flughäfen, in Hotels, Restaurants und sogar auf Campingplätzen.

Verschiedene Mobilfunkanbieter stellen außerdem oft auch öffentliche Netze zur Verfügung. So kann man inzwischen also überall und jederzeit ins Internet, sofern man einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat.

Gefahr für Ihre Gesundheit bei Ihnen „zu Hause“
(Beispiele von WLAN - Netzwerken)
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Die Telekommunikationsanbieter setzen jetzt auch auf Millionen kleine WLAN-Sender in den Häusern, weil die wachsenden Datenmengen nicht mehr nur über Mobilfunkantennen transportiert werden können. Deren Angebot: „Teilen Sie Ihren WLAN - Anschluss mit anderen Nutzern“. Das ist Verantwortungslos.


Mit Plastikmenschen geht das schon!

Der drahtlose Zugang zum Internet wird bei öffentlichen Netzen über den sogenannten Access-Point, zuhause über den DSL-Router gesteuert.

„UPC WI-FREE“ / „WLAN TO GO“ oder das neue von SALT · „WIFI CALLING“ schadet Ihrer Gesundheit.

  1. Risiko WLAN

    Impulsspitzen

    Je nach WLAN-Standard (802.11a/b/g/n) sendet ein WLAN Access Point bzw. Router in Gebäuden halb so stark (100 Milliwatt) bis fast gleich stark (200 mW) wie die Basisstation eines DECT - Schnurlostelefons (250 mW). Diese Leistungen gelten für die – biologisch maßgebenden – Impulsspitzen.

    Aggresive Strahlung

    Ein WLAN - Router in 1 m Abstand bestrahlt uns so stark wie ein Mobilfunkmast auf dem Dach des Nachbarhauses. Zudem empfinden erfahrungsgemäß fast alle Betroffenen übereinstimmend WLAN - Strahlung als die am aggressivsten wirkende Art derzeit bekannter elektromagnetischer Strahlungen.

    Stockwerke durchdringen

    Manche Menschen haben wegen WLAN - Netzen im nächsten und übernächsten Geschoss Beschwerden. In Häusern mit Holzbalkendecken kann WLAN - Strahlung sogar drei und mehr Stockwerke durchdringen. Auch WLAN - Strahlung aus Nachbarhäusern kann z.B. noch Schlafprobleme verursachen.

    Für weitere Informationen empfehlen wir ...

    Gesundheitsprobleme trotz geringer Sendeleistung

    Zirbeldrüse:

    •  Störung der Melatoninproduktion
    •  Schwaches Immunsystem
    •  Schlafstörungen, Müdigkeit
    • Hypophyse:

    •  Erhöhte Stimulation der Nebennieren
    •  Erhöhte Stresshormonwerte (Cortisol)
    • Blut-Hirn-Schranke:

    •  Schadstoffe gelangen ins Hirn
    •  Alzheimer, Demenz
    •  Depression
    •  Kognitive Beeinträchtigung
    •  A D S
  2. Was die Wissenschaft sagt

    Eine kanadische Studie belegt einen direkten Einfluss der Strahlung von DECT-Schnurlostelefonen und WLAN Access Points auf die Herztätigkeit, z.B. Herzrhythmusstörungen wie Extrasystolen und Herzrasen (Havas et al. , 2010). Eine argentinische Studie fand Schäden bei menschlichen Spermien, die, in Simulation der Praxisbedingungen, unter einem mit WLAN sendenden Laptop-Computer platziert waren. Die Beweglichkeit der Spermien war vermindert, und ihre Erbsubstanz war geschädigt (Avendaño et al. , 2011).

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    Wissenschaftliche Belege

    Anders als beim wenig untersuchten WLAN gibt es für Gesundheitsrisiken von GSM- und UMTS-Mobilfunkstrahlung viele wissenschaftliche Belege. Die herrschende Fehlmeinung "Schädlichkeit nicht bewiesen!" rührt daher, dass schädliche Effekte zeigende Forschungsstudien ignoriert oder heruntergespielt und seitens der Industrie systematisch Zweifel bezüglich deren Ergebnisse gesät werden.

    Wissenschaftliche Studien

  3. Wenn möglich - WLAN ganz vermeiden!

    Viele Jahre waren die Wirkmechanismen elektromagnetischer Strahlung unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte unbekannt. Aufgrund der geringen Energiemengen wurde jede Wirkung kategorisch geleugnet. Vor allem neuere Forschungen haben hier aber inzwischen interessante Ergebnisse gebracht: Hochfrequente gepulste Strahlung erzeugt demnach oxidativen Stress in den Zellen. Viele Forscher sind sich inzwischen einig, dass gerade dem oxidativen Stress eine grosse Bedeutung für viele körperliche und sogar seelische Störungen unserer modernen westlichen Zivilisationen zukommt.

    •  Verzicht auf WLAN vor allem in Schulen, Krankenhäusern, Heimen, Hotels, Läden.
    •  Verzicht auf öffentliche (städtische) WLAN-Netze (Hot Spots).
    •  WLAN-freier Öffentlicher Verkehr: Bahnwagen, Straßenbahnen, Busse, U-Bahn, Flugzeuge.
    •  Kabel-Internet statt WLAN. Bei einer Gesamtbetrachtung sind die Mehrkosten der Verkabelung gering im Verhältnis zu den erhöhten Gesundheitskosten sowie zu den wirtschaftlichen Ausfällen infolge verminderter Leistungsfähigkeit und vermehrter Krankmeldungen.
    •  Keine drahtlose Fernseh- und Radioübertragung innerhalb der Wohnung. Statt dessen Netzwerkkabel (Ethernet-Kabel) oder Lichtleiter (optisches Kabel) einsetzen.
    •  Powerline-Übertragung (PLC; dLAN; „Internet über die Stromsteckdose“ usw.) ist kein Ersatz für WLAN! Die gesamte eigene Elektroinstallation wird zu einer Art "Sendeantenne"; sie sendet eine breitbandige Strahlung im Frequenzbereich des Kurzwellenradios aus. Die gesundheitlichen Erfahrungen damit sind ebenfalls ungünstig.

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  4.   

    Umgang mit WLAN - Geräten

    Standort

    WLAN-Geräte so weit entfernt wie möglich von den Arbeits-, Aufenthalts- oder Ruheplätzen installieren. Dabei jedoch an eventuelle Nachbarn denken, die dafür stärker getroffen werden!

    Sendeleistung

    WLAN-Geräte mit verstellbarer Sendeleistung kaufen. Die Sendeleistung so senken, dass Verbindung gerade noch möglich ist (ausprobieren).

    Laptop

    Laptop bei aktiviertem WLAN auf den Tisch legen, keinesfalls auf den Schoß! Und weg mit dem Kopf – v.a. nicht auf dem Bauch liegend benutzen!

    Netzwerkkabel

    Wird mit Netzwerkkabel gearbeitet, so ist das nicht benötigte WLAN im Internet-Modem dauerhaft zu deaktivieren (ältere Modems: vom Anbieter über die Telefonleitung fern-deaktivieren lassen).

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    WLAN-Geräte abschalten

    WLAN-Geräte immer konsequent abschalten, wenn sie nicht gebraucht werden, namentlich:

    • a) Internet-Modem/Router über eine schaltbare Steckdosenleiste ganz abschalten; ggf. WLAN über den speziellen Schalter am Gerät deaktivieren.
    • b) Am Laptop WLAN abschalten bzw. per Software die "drahtlose Netzwerkverbindung" deaktivieren. Ebenso die WLAN-fähigen Handys, die Smartphones sowie Tablet-Computer wann immer möglich abschalten. Andernfalls zumindest WLAN und Bluetooth deaktivieren bzw. das Gerät in den Flugmodus setzen. Sonst wird ständig mit starken Funkimpulsen ein Netz gesucht.
  5. SCHUTZ VOR WLAN - STRAHLUNG

    Oft sind Nachbarn kooperativ: Sie ersetzen ihr WLAN durch ein Netzwerkkabel oder schalten es bei Nichtgebrauch zumindest ab, vor allem nachts, z.B. mit einer Schaltuhr, und sie senken die Sendeleistung.

    Falls doch eine Abschirmung notwendig wird:

    •  Abschirmen einer Zimmerwand/Decke/Fußboden kann sinnvoll sein, wenn die Strahlung über wiegend aus einer einzigen Richtung kommt. Wand/Decke: Abschirmtextilien und -vliese; Abschirmfarbe; am Fußboden außerdem Metallgewebe; evtl. Alufolie (Vorsicht dampfsperrend!). Die vorschriftsgemäße Erdung der Schirmflächen beachten!
    •  Die Strahlungsreflexionen innerhalb des Hauses vermindern die Wirksamkeit von Abschirmungen.Die Erfahrungen mit Abschirmbaldachinen („Faradaykäfig“) sind äußerst unterschiedlich. Unter dem Baldachin ist man gewissen Feldeffekten im Hochfrequenzbereich ausgesetzt, weil das Abschirmgewebe nahe am Körper ist. Deshalb Baldachine vor einem Kauf möglichst mehrere Wochen lang ausprobieren. Abschirmfläche immer auch am Fußboden anordnen!
    •  Fachgerechte Abschirmung von elektromagnetischen Feldern erfordert Fachwissen in Theorie und Praxis.

Eine Geschichte der Zeit

Ein Symbol dieses Jahrhunderts

Menschen gehen gebeugt durch die Straßen, kein Blick links oder rechts, schon gar nicht für Mitmenschen, aber sie streicheln ihr Spielzeug. Ein Spielzeug, für dessen Besitz sie ungeheure Ressourcen aufbieten müssen und das ihnen dafür suggeriert, sie hätten Kontakt zu anderen Menschen.