Page 104 - Elektromagnetische Befeldung mit Mobilfunkstrahlen
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ABBILDUNGSVERZEICHNIS
 10 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Schematische Darstellung der Blutversorgung des Gehirns. Anastomosen der A.
carotis interna mit der A. vertebralis bilden den so genannten Ciculus arteriosus
willisii. (re. Abb. modifiziert nach http://www.ims.uni- stuttgart.de/phonetik/joerg/sgtutorial/blutversorgung .html) ..............................................5
Abbildung 2: schematische Darstellung der an der Bildung von tight junctions beteiligten Proteine. (Abb. von http://www.nastech.com/nastech/junctions_biology) ........................................7
Abbildung 3: Schematische Darstellung der BHS. Endothelzellen der Blutkapillaren bilden untereinander tight junctions aus. (http://users.ahsc.arizona.edu/davis/bbb.htm) ............8
Abbildung 4 Zeitlicher Verlauf des elektrischen und magnetischen Feldstärkevektors im Modell der linearen Welle (Abb. Grundlagen EMF http://www.emf-portal.de/lfu.php?l=g) .............. 20
Abbildung 5a: Schematische Seitenansicht und b: Foto der Befeldungsanlage und des Aufbaus
einer Expositionskammer am Beispiel der GSM- Kammer. (Abb. modifiziert nach Schelkshorn et al., 2007) ................................................................................................ 32
Abbildung 6: Ablauf der Untersuchung der BHS von Juli 2005 bis Februar 2007 ................................ 33
Abbildung 7 a: Bifurcatio carotidis mit ligierter A. carotis externa. b: Lage des durch die A. carotis externa eingeführten Katheters 2 mm distal der Bifurkation. A: A. carotis communis,
B: Bifurcatio carotidis, C: A. carotis externa, D: A. carotis interna, E : Katheter ............ 37
Abbildung 8: Schematischer Ablauf der letzten 15 Minuten der Operation inklusive Injektion der Arabinoselösung, der radioaktiven Marker, der MgCl2-Lösung und
Blutprobenentnahme ...................................................................................................... 38
Abbildung 9: Vergleich des regionalen Plasma-Verteilungsvolumina von 3H-Inulin und 14C- Saccharose, gemessen zu drei Zeitpunkten (1, 5 und 30 min post injectionem) in
sieben Hirnarealen.......................................................................................................... 43
Abbildung 10: Das Plasma-Verteilungsvolumen für 3H-Inulin und 14C-Saccharose des Cortex wird
als eine Funktion V(T) = |Cpdt/CpdT dargestellt. Aus der Funktion der Trendlinie lässt sich V(0) ablesen indem x = 0 gesetzt wird. Jeder Punkt im Diagramm repräsentiert
ein Versuchstier (n = 12). ............................................................................................... 44
Abbildung 11: Plasma-Verteilungsvolumen von 3H-Inulin nach 1 min (blau n = 68) und 0,5 min (rot n
= 52) in sieben Arealen gemessen. Angaben als arithmetischer MW + STABW........... 46
Abbildung 12: A-G (A= Bulbus olfactorius, B= Cerebellum, C= Medulla oblongata, D = Pons, E= Mesencephalon, F= Diencephalon, G= Cortex) Dargestellt ist die unidirektionale Influxkonstante (Kin) in Abhängigkeit von steigenden Arabinosekonzentrationen. Kin
wird als arithmetischer MW ± STABW angegeben......................................................... 49
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